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Rauhnächte neu gedacht – Warum ich die Zeit zwischen den Jahren liebe

Die Rauhnächte, also die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr, verliefen für mich insbesondere in der High-Noon-Zeit, als die Kinder kleiner, die Arbeit anstrengender und die Verwandtschaft noch zahlreicher war, eher passiv. Es war ein Zwischenraum, den ich irgendwie verdümpelte. Mit schlechtem Gewissen. Heute sehe ich diese Zeit für mich als Geschenk: eine Schwellenzeit, die ich bewusst für mich gestalten kann.

Seit einigen Jahren begleite ich Frauen in der Lebensmitte durch genau diese besondere Zeit – mit meinem Rauhnächte-Programm, das fernab von Orakeln oder Räuchern wirkt.

In diesem Beitrag erfährst du,

  • warum die Zeit zwischen den Jahren ein starker Raum für echte Selbstbegegnung sein kann,
  • wie andere Frauen diesen Zeitraum bewusst für sich genutzt haben – ohne Druck, ohne Räucherstäbchen, aber mit erstaunlicher Wirkung,
  • und wie du selbst diesen Übergang gestalten kannst, wenn du spürst: Ich möchte das Jahr gut abschließen und mich dann ganz auf das Neue einlassen.

In Kürze

Problem: Nach den oft fremdbestimmten Wochen von Advent und Weihnachten fällt das Umschalten auf „Jetzt geht’s um mich“ nicht leicht. Die Zeit zwischen den Jahren wird dann zur Leerstelle: erschöpft auf der Couch, vielleicht einsam, oft mit dem Gefühl, eigentlich etwas tun zu müssten – aber nicht zu wissen, was.
Lösung: Mit täglicher Begleitung durch ein 13-Tages-Programm in einem geschützten Rahmen kann diese Zeit zu einem echten Übergangsritual werden – klar, verbindlich, ganz ohne Esoterik.
Was du bekommst: Ein persönlicher Erfahrungsbericht mit Stimmen von Teilnehmerinnen, konkrete Einblicke ins Programm und Impulse für deinen eigenen Jahreswechsel.
Dauer: 6 Minuten Lesezeit + 1 Impuls zur Selbstreflexion am Ende.


Was Rauhnächte für mich nicht sind – und was sie sein können

Als ich das Programm 2020 mit einer Kollegin entwickelte, war für uns klar: Wir wollen keine alten Bräuche nachahmen, die sich überlebt haben.

Was mich wirklich interessiert, ist wie wir diese Zeit nutzen können, um Klarheit zu gewinnen. Wie wir den Rückblick dafür nutzen können, um unseren Selbstwert zu stärken. Wie uns die Ausrichtung auf das neue Jahr helfen kann, um uns bewusst zu werden über unsere Wünsche.

Deshalb gestalte ich diese Zeit nicht als esoterisches Event, sondern als Einladung zur Rückschau, zur Selbstklärung – und zur liebevollen Verbindung mit dem, was uns wichtig ist.

Was du in den Rauhnächten wirklich brauchst (Spoiler: keine Räucherstäbchen)

Viele verbinden Rauhnächte mit Volksglauben und alten Ritualen. Doch was wäre, wenn diese besondere Zeit auch heutzutage noch sehr wirksam für dich sein könnte?

In meinem Programm „Gemeinsam durch eine besondere Zeit“ arbeiten wir mit psychologisch fundierten Coaching-Impulsen, täglichen Reflexionsfragen und – wer möchte – fünf Online-Treffen in einer kleinen Gruppe wertschätzender Frauen. In diesen Treffen vertiefen wir die E-Mail-Impulse, tauschen uns aus und – ganz wichtig – nutzen sie als Anker, um wirklich dranzubleiben.

Es geht nicht darum, sich „neu zu erfinden“, sondern innezuhalten, zurückzublicken, Hinderliches loszulassen und Neues einzuladen. Kurz: Den Übergang vom alten ins neue Jahr bewusst zu gestalten.


Warum diese Zeit für mich (und viele andere Frauen) so heilsam ist

Ich habe selbst erlebt, wie kraftvoll dieser Zeitraum sein kann, wenn man ihm einen Rahmen gibt. Ehemalige Teilnehmerinnen bestätigen mir das.

Wie Regina, die als Controllerin zwischen November und Februar beruflich im Dauerstress ist:

„Ich wollte mir ganz bewusst Zeit für mich nehmen. Die täglichen Impulse waren kraftvoll – und die Übung mit den 13 Wünschen hat mich tief berührt.“

Oder Carmen:

„Ich habe endlich gesehen, wie viel ich geschafft habe. Das Jahresmotto, das wir im Programm entwickelt haben, war mein roter Faden, der mich durch das ganze Jahr getragen hat.“

Was sie beide gemeinsam haben: Sie haben sich erlaubt, die Zeit zwischen den Jahren nicht nur zu „überstehen“, sondern aktiv für sich zu gestalten.


Könnte mein Rauhnächte-Programm auch für dich gut passen?

Wenn du am Ende des Jahres zurückblickst und dich fragst: Wo ist das Jahr geblieben? Und wo bin ich geblieben in all dem? Die Kinder sind aus dem Haus oder brauchen dich anders. Vielleicht hast du beruflich einen Umbruch hinter dir oder stehst mittendrin. Die Eltern werden älter, brauchen Unterstützung. Und du selbst? Du spürst, dass da mehr sein könnte – nur weißt du nicht genau, wie du den Zugang zu dir selbst wiederfindest.

Wenn du dir wünschst, bewusst ins neue Jahr zu starten – nicht mit großen Vorsätzen, sondern mit Klarheit darüber, was jetzt wirklich dran ist – dann bist du hier richtig.

Du brauchst keine Vorkenntnisse. Nur etwas Offenheit. Und täglich 40 bis 60 Minuten Zeit.


Mein Fazit: Die Rauhnächte sind kein Trend – sondern eine Einladung

Ich glaube nicht an hochtrabende Vorsätze. Aber ich glaube an die Kraft der Rückschau. Und an das, was entsteht, wenn wir uns erlauben, für einen Moment stehenzubleiben.

Vielleicht ist dieses Jahr die Gelegenheit, einmal den Jahresübergang ganz bewusst zu gestalten und zu schauen: Was darf bleiben? Was darf gehen? Und wer willst du sein – jenseits deiner Rollen?

Ich lade dich herzlich ein, diese besondere Zeit gemeinsam mit anderen Frauen zu gestalten.


👉 Alle Infos & Anmeldung zum Programm: Gemeinsam durch eine besondere Zeit

🎥 Stimmen aus dem Programm:

Hier erzählen Regina und Carmen ausführlicher von ihren Erfahrungen – in kurzen Video-Interviews auf YouTube:

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Du hast noch Fragen?

Vielleicht hast du beim Lesen gespürt, dass diese besondere Zeit auch für dich ein Türöffner sein könnte – raus aus dem Trubel, rein in eine sanfte Selbstbegegnung.

Wenn du Fragen hast oder unsicher bist, ob das Programm zu dir passt: Schreib mir einfach.
Ich antworte dir persönlich.

🤍 coaching@dielschneider.de

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