In dieser Kategorie geht es darum, wie Du Dein Leben bewusst und aktiv in die Hand nimmst. Hier findest Du Inspiration und praktische Tipps, um Deine innere Stimme zu stärken, Prioritäten klar zu setzen und Entscheidungen aus Deiner eigenen Mitte heraus zu treffen.
Es dreht sich alles um Selbstverantwortung, Resilienz und die Fähigkeit, Dich selbst achtsam und zielgerichtet durch die Höhen und Tiefen des Lebens zu führen.
ie Tage zwischen Weihnachten und Neujahr verliefen für mich früher eher passiv – ein Zwischenraum, den ich verdümpelte. Mit schlechtem Gewissen. Heute sehe ich diese Zeit als Geschenk: eine Schwellenzeit, die ich bewusst für mich gestalten kann.
Meine Bucketliste für das 3. Quartal ist mehr als nur eine To-do-Liste. Sie ist Ausdruck meines inneren Kompasses – der Sehnsucht nach einem Leben, das aus Tiefe, Kreativität und echtem Sein entsteht. Ich will nicht einfach schaffen, sondern erleben, spüren, verbinden. Und dabei ganz bei mir bleiben.
Weniger Druck, mehr Freiraum – das war meine Erkenntnis im zweiten Quartal. Mit einer luftiger gestalteten Bucketliste, 300 Kilometern Jakobsweg, einem autofreien Alltag und vielen kleinen wie großen Aha-Momenten. Den ausführlichen Rückblick findest Du in diesem Beitrag.
In diesem Selbstcoachingimpuls gibt es 4 kraftvollen Fragen für Dein Selbstcoaching, mit denen Du Deine Selbstwahrnehmung stärkst. Die Fragen ermöglichen einen Perspektivenwechsel und idealerweise ermöglichen sie Dir dadurch, Dir selbst mehr Raum zu nehmen.
Nach dem Review kommt die Planung des neuen Quartals. Dieser Beitrag enthält meine Bucketliste für das zweite Quartal. Bucketlsten sind meine Strategie für die Gestaltung eines erfüllten, ausbalancierten Lebens. Lass Dich gerne inspirieren.
Der Blogbeitrag beschreibt, warum wir uns selbst sabotieren, welche Ursachen dahinterstecken (z.B. unerfüllte Bedürfnisse in der Kindheit, Antreiber wie Perfektionismus) und welche Strategien helfen können, den Kreislauf zu durchbrechen. Er enthält praktische Tipps wie Selbstfürsorge, das Hinterfragen von Lösungsstrategien und den bewussten Umgang mit Sprache.
Dieser Beitrag enthält meine Bucketliste für das erste Quartal. Diese Listen sind meine Strategie für die Gestaltung eines erfüllten, ausbalancierten Lebens. Lass Dich gerne inspirieren.
Ist Wunschlosigkeit ein erstrebenswerter Zustand oder eher ein Warnsignal? Die Antworten darauf fallen je nach Perspektive sehr unterschiedlich aus: Während die westliche Psychologie Wünsche als Motor für persönliches Wachstum sieht, betont die buddhistische Lehre die Bedeutung des Loslassens. Der Blogbeitrag versucht, eine Antwort auf den guten Umgang mit den eigenen Wünschen zu geben.
Als ich Anfang 2021 mit der Mitgliedschaft in der Content Society in das Blogabenteuer gestartet bin, war eine der ersten Aufgaben, eine Bucketliste zu schreiben. Also eine Liste der Dinge, die wir unbedingt noch erledigen wollen, bevor wir den Löffel abgeben. Erst habe ich mich gesträubt, aber daraus hat sich inzwischen ein System der Lebensgestaltung entwickelt. In diesem Beitrag erfährst Du, wie Du mit einem strukturierten Bucketlisten-System nicht nur Wünsche formulieren, sondern auch Ziele setzen und umsetzen kannst. Warum Bucketlisten schreiben? Es kann viele Gründe geben für das Erstellen solcher Listen: Sich die eigenen Wünsche und Träume bewusst machen Begeisterung und Lebensfreude steigern Ziele zu formulieren und umzusetzen Neues ausprobieren – das muss nichts Abenteuerliches sein - und dadurch die Lebensenergie spüren Mir helfen diese Listen dabei, eine gute Balance in mein Leben zu bringen und mich nicht zu verzetteln. Als Solopreneurin erscheint es mir absurd, zwischen Life und Work zu unterscheiden – und deshalb enthält diese Liste alles, was mich gerade lockt. Generell hilft mir die Planung, meine Zeit besser einzuteilen und Stress abzubauen, der sonst durch scheinbar plötzlich auftauchende Termine entstehen würde. Wünsche, Träume oder Ziele? Ob auf die Liste Wünsche, Träume oder Ziele kommen ist zweitrangig. Es soll auch Menschen geben, die sich mit der Formulierung von Wünschen schwertun, weil ein Wunsch etwas ist, das man sich selbst nicht erfüllen kann. Auf meiner Bucketliste ist eine Mischung aus allem. Ob ein Punkt auf die Liste kommt, entscheidet sich einzig daran, ob er mich lockt und damit ein Mindestmaß an Energie damit verbunden ist. Es geht darum, sich Wünsche zu erlauben und eine Methode der Selbstführung (englisch: Personal Empowerment) für sich zu finden. Noch eine Anmerkung zum Unterschied zwischen Wunsch und Ziel lässt sich am ehesten so beschreiben: Ziele sind die Etappen auf dem Weg der Verwirklichung von Wünschen.…