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5 Dinge, die ich in meinem Online-Abenteuer gelernt habe

Online-Abenteuer hört sich spannend an, nicht wahr? Das war es auch. In diesem Blogbeitrag schreibe ich über meine Erfahrungen bei der Erstellung meines ersten Online-Kurses. Dieser Online-Kurs war mein erster sichtbarer Schritt in Richtung Online-Unternehmerin. Weil das eine sehr komplexe Materie ist, habe ich mich bei der Business-Mentorin Sigrun für ein Programm eingeschrieben, das mich in 10 Wochen von 0 auf 100 bringen sollte. Sprich: Anfangs hatte ich noch keine Kursidee, aber in den 10 Wochen hat sich nicht nur die Idee konkretisiert. Nein, ich habe auch den vierwöchigen Kurs (Aufbruchs-Sehnsucht Lebensmitte) erstellt und gehalten. Und das haben gleichzeitig an die 300 andere Frauen in Sigruns SOMBA Kickstart Programm ebenfalls getan. Was ich in diesen intensiven Wochen meines Online-Abenteuers gelernt habe, darum geht es in diesem Beitrag.

Frau von hinten die aufs Meer blickt
Titelbild der Kursbuchungsseite

#1: Online funktioniert auch im Coaching – aber anders

Dass online anders funktioniert – das erscheint ja nahezu trivial. ABER – für mich hat es ein tiefes Eintauchen in dieses Online-Abenteuer gebraucht, bis mir klarer wurde, was anders funktioniert und wie es funktionieren kann. Online funktioniert sehr gut im Lehrmodus, also: Ich kann etwas und bringe das jemand bei. Deshalb sind Häkel- und Sportkurse beispielsweise enorm erfolgreich. Im Einzelcoaching arbeite ich ganz anders: Ich gehe intuitiv auf mein Gegenüber ein und spreche z.B. Gefühle aus, die die Klientin selbst noch nicht aussprechen kann.

Es gibt auch im Coaching Methoden, die man lehren kann und es gibt Standardprozesse. Es ist ein wenig wie bei der Mode von der Stange oder der Maßanfertigung. In meinem Onlinekurs habe ich verschiedene Übungen zur Selbstreflexion angeboten. Die Durchführung dieser Übungen zu erklären, auf die Hintergründe einzugehen und zu erklären, warum ich genau diese und keine andere ausgewählt habe, das ist es, was ich online sehr gut vermitteln kann.

Standardprozesse war ein harter Brocken für mich, weil ich dachte, dass ich intuitiv arbeite und deshalb keinen Standards folge. Das stimmt so nicht. Es gibt durchaus einen Prozess, dem ich auch im Einzelcoaching folge. Allerdings ist dieser Prozess darauf ausgelegt, dass ich als Coach anwesend bin. Ich habe erkannt, dass ich Standardprozesse anbieten kann für meine Kundinnen, die sie für das Selbstcoaching nutzen können. Auf diese Weise kann ich viel mehr Frauen bei den ersten Schritten ihrer Transformation begleiten – und sie dann da abholen, wo sie mit Selbstreflexion nicht mehr weiterkommen. Eine sehr wichtige Erkenntnis aus dem Kurs war, dass der Kursaufbau funktioniert.

"Mir hat gut gefallen, wie du den Kurs strukturiert hast, die Materialien und auch die sehr übersichtlichen Mails, in denen nochmal alles gut zusammengefasst war, so dass man sich einfach zurechtfinden konnte."

- Feedback einer Kursteilnehmerin

#2: Viel hilft nicht immer viel

Von Anfang an hat Sigrun uns gewarnt, dass wir nicht zu viel liefern sollen. Nun: hören und verstehen waren in diesem Fall zweierlei. Ich habe wirklich zu viel in die 4 Wochen gepackt – das weiß ich heute. Warum? Auch das weiß ich heute. Ich habe nicht in meinen eigenen Prozess vertraut. In dem Kurs ging es ja um die Aufbruchs-Sehnsucht, also ein unbestimmtes Gefühl, dass da noch etwas im Leben fehlt oder sich irgendetwas ändern soll. Mein Versprechen war es, in 4 Wochen aus diesem unbestimmten Gefühl ins Handeln zu kommen. Ich wusste intuitiv, dass das möglich ist.

Als in der Mitte des Kurses ungefähr die Hälfte der aktiven Teilnehmerinnen sagte, dass sie noch nicht wissen, wie sie weitergehen sollen, wurde ich nervös. Und habe mich darin bestätigt gesehen, dass ich unbedingt noch mehr Übungen anbieten muss. Das hat dann dazu geführt, dass wenige Teilnehmerinnen tatsächlich das Arbeitsheft in den 4 Wochen vollständig durchgearbeitet haben. Sie waren so „gemästet“, dass ich mein Folgeangebot gar nicht platzieren konnte, denn einige haben mir zurückgemeldet, dass sie jetzt erst einmal in ihrem Tempo das Arbeitsheft durcharbeiten wollen.

Ein Berg Pfannkuchen
Übersättigt vom verlockenden Angebot

Eine Folge davon war, dass mein Folgeangebot nicht so gut angenommen wurde. Ich hatte gehofft, dass ich nach den 4 Wochen mit einer kleinen Gruppe von Frauen weiterarbeiten könnte, die das Gelernte auf ihre individuelle Situation anwenden und das nächste Level erreichen wollen. Das tatsächliche Ergebnis nach 4 Wochen war, dass einige Frauen jetzt genau wissen, wie es für sie weitergeht. Das ist super und zeigt, dass der Onlinekurs ein guter Einstieg ist in die Thematik ist. Einzelne Frauen wissen es noch nicht und haben ein Coaching-Paket gebucht.

Aber viele sind jetzt so voll mit Input, dass sie Zeit brauchen, den zu verdauen. Und das ist sehr schade, denn aus Erfahrung weiß ich, dass das „nacharbeiten“ in aller Regel nicht funktioniert. Es ist vergleichbar mit einem Lauftrainer, der seinen Schülern ein so hohes Tempo abverlangt, dass sie dann erst einmal Erholung brauchen. Das unterbricht den Prozess und die Gefahr besteht, dass die Veränderung dadurch ganz zum Erliegen kommt. Das will ich natürlich nicht und im nächsten Durchgang werde ich darauf besonders achten. Mein Online-Abenteuer geht also auf jeden Fall weiter.

#3: Austausch fördert Veränderungen

Aus Erfahrung weiß ich, dass bei Veränderungsthemen Austausch ein wichtiger Bestandteil ist. Deshalb gab es in dem Kurs drei Möglichkeiten für Austausch:

  1. In der Facebook-Gruppe
  2. Mit einem Buddy
  3. In kleinen Online-Arbeitsgruppen

Facebook

Der Austausch in der Facebook-Gruppe wurde von einigen gut genutzt, aber die Mehrheit war entweder mit Facebook zu unvertraut oder hatte keine Lust auf diese Art des Austauschs. Ich habe die Facebook-Gruppe eigentlich dafür genutzt, um meine Kursinhalte zu veröffentlichen, weil ich bei meinem ersten Kurs nicht auch noch in eine kostenpflichtige Kursplattform investieren wollte. Warum also Facebook nicht auch für den Austausch nutzen? Heute weiß ich, dass dieser Kurs auch ohne den Facebook Austausch funktionieren würde. Vielleicht verzichte ich nächstes Mal ganz auf Facebook, denn es ist ein ziemlich unübersichtliches Netzwerk, das Gelegenheitsanwender überfordert – einmal ganz abgesehen vom Datenschutz und anderen Vorbehalten.

Buddy

Das Buddy-Konzept hatte ich mir überlegt, um eine weitere Austauschmöglichkeit anzubieten, die den Veränderungserfolg unterstützt. Bei einigen Frauen hat das wunderbar funktioniert – bei den meisten allerdings nicht. Das lag hauptsächlich daran, dass ich angenommen hatte, dass alle wissen, was ein Buddy-Konzept ist. Heute weiß ich, dass das nicht so ist. Bei der nächsten Etappe meines Online-Abenteuers werde ich also auf jeden Fall frühzeitig und klar kommunizieren, was eine Buddy-Beziehung ist, was die Vorteile für die Buddys sind, wie die Beziehung gestaltet werden kann und welche Verpflichtungen damit verbunden sind. Mein Fazit: Ein Buddy-Konzept kann in der Online-Welt auch in einem relativ kurzen Kurs gut funktionieren, wenn es gut kommuniziert wird.

Zwei junge Frauen die ihre langen Haaren zu Schnurrbärten legen
Best Buddies

Kleine Online-Arbeitsgruppen

In den wöchentlichen Onlinetreffen haben wir einen Großteil der Zeit für Austausch in Kleingruppen (maximal 4 Teilnehmerinnen) genutzt. Dieser Austausch wurde als sehr hilfreich empfunden. Es gab einige Rückmeldungen, dass erst im Austausch bzw. durch die Teilnahme am Kurs klar geworden ist, dass es anderen Frauen genau so geht. Genau dieser letzte Aspekt spricht sehr für das Online-Format. Nur Online war es mir möglich, so viele Frauen in derselben Situation zusammenzubringen. Weil die Frauen sich in aller Regel vorher nicht kennen, entstehen durch dieses zufällige Aufeinandertreffen neue Ideen und es gibt wertvolle Impulse für die eigene Weiterentwicklung. Aus meiner Sicht ist der Austausch in Kleingruppen also ein unverzichtbarer Bestandteil für diesen Kurs und wird in der nächsten Etappe meines Online-Abenteuers wieder enthalten sein.

#4: Veränderung hat immer einen Preis

Keine große Überraschung war es, dass der Kurs enormen Zulauf hatte. Der Grund: es war ein kostenloser Beta-Kurs. Hätte natürlich dennoch so sein können, dass es wenig bis gar kein Interesse gibt. Auch bei einem kostenlosen Kurs muss ein Mindestmaß an Interesse vorhanden sein und es war erfreulicherweise deutlich mehr als Mindestmaß.

Was mich persönlich sehr freut, ist, dass ich kaum oder keine Teilnehmerinnen aus Sigruns Umfeld hatte. Warum mich das freut? Ganz einfach! In diesem Umfeld gibt es viele Teilnehmer, deren Augen größer als der Magen ist. Sie buchen sich gleichzeitig für mehrere Kurse ein (kost ja nix) und stellen dann bald fest, dass sie sich übernommen haben. Die Vereinbarung, die am Anfang getroffen wurde, besagt, dass die Gegenleistung für den kostenlosen Kurs das regelmäßige Feedback ist. Bei mir hat das sehr gut funktioniert: Ich habe viel konstruktives Feedback bekommen, mit dem ich jetzt meinen Kurs optimieren kann. Ich weiß von anderen Kursanbieterinnen, die kaum oder gar kein Feedback bekommen haben.

Zum Thema „kost ja nix“ habe ich viel Klarheit gewonnen in dieser Zeit. Für mich war es absolut in Ordnung, den Kurs kostenlos anzubieten. Es war ein Beta-Kurs, und er war zu Beginn des Kurses noch gar nicht fertig entwickelt. Allerdings habe ich auch festgestellt, dass die „kost ja nix“-Haltung auch eine Illusion für die Teilnehmerinnen sein kann. Einige hätten den Kurs nicht gebucht, wenn er etwas gekostet hätte. Es gibt gerade in meiner Zielgruppe (Frauen ab der Lebensmitte) einige, die sich erst noch daran gewöhnen müssen, dass sie für ihre eigene Entwicklung auch investieren müssen. Nicht nur Zeit, sondern auch Geld.

Es ist eine Illusion zu glauben, dass das Leben, das wir wirklich leben wollen, uns von jemandem auf dem Silbertablett präsentiert wird. Es wird immer diejenigen geben, die gerne eine Veränderung hätten, die diese Veränderung aber nicht mit genügend Nachdruck und Einsatz verfolgen. Sie nutzen die zahlreichen kostenlosen Angebote im Internet und sind damit sehr beschäftigt. Nichts gegen kostenlose Angebote! Auch ich habe schon viele tolle kostenlosen Angebote nutzen dürfen. Wenn es aber wirklich darum geht, zielgerichtet weiterzukommen, dann braucht es Führung von jemand, der schon da ist, wo ich noch hinwill. Deshalb habe ich mich z.B. von Sigrun führen lassen.

Geldnoten und Schrift "For Free"
Kostenlos ist eine Illusion

Mein Fazit: die nächste Etappe meines Online-Kurses wird darin bestehen, diesen Kurs mit den Erkenntnissen aus der ersten Runde noch einmal in einer Art Beta-Modus anzubieten. Das tue ich deshalb, weil ich einiges umstellen möchte und im Dialog mit den Kursteilnehmerinnen schauen will, wie das funktioniert. Aber dieser Durchgang wird nicht mehr kostenlos sein. Das Gerüst des Kurses steht und funktioniert sehr gut. Jetzt geht es um den Feinschliff, und weil ich den am liebsten gemeinsam mit den Teilnehmerinnen entwickle, gibt es den Kurs noch einmal zu einem sehr günstigen Preis. Danach werde ich diesen Kurs als Einstiegskurs zum Selbstlernen anbieten. Dann wird es möglich sein, diesen Kurs jederzeit zu buchen.

#5 Persönliches Wachstum ist unvermeidbar als Unternehmerin

Ein Business-Mentoring bucht man nicht, weil man sich persönlich weiterentwickeln möchte. Man bucht es, weil man sein Business voranbringen will. Dennoch ist das eine mit dem anderen untrennbar verknüpft. Eine Unternehmensgründung ist eine gigantische Weiterentwicklungsmaßnahme. Es gibt viele Situationen, in denen Unternehmer ihre Komfortzone verlassen müssen, Entscheidungen unter Ungewissheit treffen müssen, Misserfolge einstecken müssen. Diese Erfahrungen lassen uns als Menschen wachsen. Ich ahnte also schon, dass es auch menschlich einige Lektionen geben würde. Welche es dann waren, hat mich doch überrascht.

Keimende Pflanze
Wachstum und Unternehmertum gehört untrennbar zusammen

Ich kann mehr als ich denke

Allein der Prozess für die Erstellung, die Werbung dafür und das Durchführen des Kurses hat mich immer wieder raus aus meiner Komfortzone geschubst. Reels auf Instagram oder Videos für die Kursteilnehmerinnen haben mir einen Heidenrespekt eingeflößt. Ich hab es trotzdem gemacht. Mir selbst haben sie nicht besonders gut gefallen, aber ich habe gutes Feedback dafür bekommen. Es ist eine Frage des Maßstabs. Ich habe mich mit TED-Talk-Sprecherinnen wie Brene Brown verglichen. Was für ein Quatsch! Sie macht das schon lange und auch sie hat höchstwahrscheinlich nicht perfekt angefangen. Don’t compare your beginning with somebody elses middle or end. Das stammt aus Sigrun’s Kurs und ist eine Lektion, die ich jetzt verinnerlicht habe.
Was mich noch mehr erstaunt hat: Ich habe positives Feedback für Reels und Videos bekommen, gerade weil sie nicht perfekt waren.

Pausen sind wichtig

Das hört sich trivial an und natürlich wusste ich das auch schon vorher. Die neue Erkenntnis war, dass sich Erschöpfung bei mir gerne so äußert, dass mein Verstand mir Zweifel an der Sinnhaftigkeit einflüstert. Ich war mehrfach an dem Punkt, dass ich gedacht habe, dass dieses Online-Geschäft für mich Quatsch ist und ich einfach nicht dafür gemacht bin. Dass ich mich nicht in dieses Rattenrennen begeben will, wo es um sechs- oder siebenstellige Launches geht und die Kurspreise entsprechend hoch sein müssen. Warum so etwas überhaupt wollen? Mit etwas Abstand kann ich erkennen, dass ich kritisch sein darf und es dennoch sinnvoll für mich ist, meine Kundinnen online zu gewinnen. Weil ich auf diese Weise auch Frauen unterstützen kann, denen sonst eine gemeinsame Lernerfahrung mit Gleichgesinnten nicht möglich wäre.

Mein Growth Mindset ist ausbaufähig

Was ein Growth Mindset – zu Deutsch Dynamischer Selbstwert – ist, erklärt Carol Dweck, die Pionierin des Konzepts, in diesem YouTube Video ganz wunderbar. Ich dachte eigentlich, dass ich in diesem Bereich schon gut unterwegs sei. Heute weiß ich, dass mir das so schien, weil ich in meiner Komfortzone war. Im Business Mentoring Kurs gab es viele, viele Frauen, die mehr Teilnehmerinnen hatten, mehr Feedback, mehr Verkäufe im Anschluss an den Kurs.

Ich durfte lernen, mich nicht zu vergleichen. Diese Erfahrung hat mir gezeigt, dass das Onlinebusiness so viel leichter sein kann, wenn die Vergleicherei aufhört. Ich gebe zu jeder Zeit mein Möglichstes. Das Ergebnis ist nicht wesentlich – es geht um den Prozess und nur für den kann ich Verantwortung übernehmen. Ich sage inzwischen häufig, dass ich etwas noch nicht kann. Das lässt die Möglichkeit offen, dass ich es irgendwann können werde. Probier es selbst einmal aus! Ich finde, diese veränderte Haltung bewirkt einiges.


Umgang mit Feedback

Zum Growth Mindset gehört auch der Umgang mit kritischem Feedback. Ich habe so viel wunderbares, konstruktives Feedback bekommen. Das kann ich heute so sehen. Anfangs sah es noch anders aus, denn die kritischen Stimmen habe ich zunächst als Angriff auf meine Person interpretiert. Warum das so ist? Ich bin – wie die meisten Menschen, die ich kenne – selten mit direktem Feedback konfrontiert und deshalb ungeübt. Das Kurskonzept sah vor, dass nach jeder Woche Feedback über einen Fragebogen eingesammelt wurde. Feedback von Menschen, die mich als Person kaum kennen und die einfach nur die Kurserfahrung besser machen wollen.
Obwohl ich den Effekt der Negativitätsverzerrung kenne, musste ich erst im Laufe der Wochen lernen, wann ich das Feedback anschaue und wie ich es so bewerte, dass es hilfreich für mich ist. Diese Erfahrung hat mich auch in anderen Lebensbereichen zugänglicher gemacht für Kritik. Ich kenne niemand, der von sich behauptet, er wäre nicht kritikfähig (Selbstbild) – aber ich kenne einige, die nicht in der Lage sind, Kritik anzunehmen (Fremdbild). In meinem Fall sind Fremd- und Selbstbild im Laufe der letzten Wochen näher zusammengerückt. Das macht mich froh, denn ich unterstütze Menschen nicht nur bei der persönlichen Weiterentwicklung, sondern es ist mir auch ein inneres Bedürfnis, mich selbst weiterzuentwickeln.

Fazit

Es waren intensive Wochen und ich weiß nicht, wann ich in letzter Zeit so viel in so kurzer Zeit gelernt habe. Das Programm bei Sigrun hat nicht nur mein Business nach vorne gebracht, sondern auch meine persönliche Weiterentwicklung angeregt. Für mich standen der persönliche Einsatz von Zeit und Geld und das, was für mich herausgekommen ist, in einem sehr guten Verhältnis.


Neuorientierung in der Lebensmitte ist auch ein Thema für dich?

Dann buche doch gleich einen kostenlosen Kennenlerntermin bei mir. Da können wir schauen, wo du heute stehst, wo es für dich hingehen soll und ob ich dich dabei unterstützen kann.

Dieser Beitrag hat 4 Kommentare

  1. Silke

    Korina, ich habe fast atemlos deinen schonungslos offenen und wunderbaren Artikel gelesen – vielen vielen Dank für all deine Einsichten, die du mit uns teilst.

    Danke dafür.
    Liebe Grüße
    Silke

    1. Liebe Silke, oh wie mich deine Rückmeldung freut! Vielen Dank dafür Vielleicht hilft sie anderen, die an einem ähnlichen Punkt stehen, ihre eigenen Erfahrungen zu relativieren (you are never alone…). Herzliche Grüße – Korina

  2. Christine

    Wow! Ich liebe deine Schreibe und deine tiefen, selbstreflektierten, ehrlichen Gedanken. Sehr spannend zu lesen, wie du den Kurs bei Sigrun erlebt hast.

    1. Liebe Christine,
      dein Kompliment freut mein Schreiber-Herz. Ich schreibe ja eigentlich in der Hauptsache für mich selbst – weil ich mir schreibend Klarheit verschaffe. Und wenn es dann noch andere Menschen erreicht dann ist es wirklich perfekt. Hab noch einen schönen Tag und liebe Grüße, Korina

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