Meine 3 besten Tipps für mehr Zufriedenheit in der Lebensmitte

In meinem letzten Beitrag ging es um 5 Anzeichen für Unzufriedenheit in der Lebensmitte. Und nun? Was hilft es mir, wenn ich die Unzufriedenheit erkannt habe, fragst Du Dich vielleicht. Deshalb gebe ich Dir in diesem Artikel meine besten 3 Tipps für mehr Zufriedenheit. Wenn Du eigentlich ganz zufrieden mit Deinem Leben bist, aber ab und an mit Stimmungstiefs konfrontiert bist, dann empfehle ich Dir diesen lesenswerten Beitrag von Eva Strübing. Meine 3 Tipps für mehr Zufriedenheit Tipp #1: Ziehe schonungslos Bilanz Es gibt selbstverständlich verschiedene Möglichkeiten, Bilanz zu ziehen. Ich empfehle dir, es mit der Journaling Methode zu tun. Das heißt, dass du dir den Wecker auf 5 Minuten stellst und dann den folgenden Satzanfang vervollständigst: Ich fühle mich unzufrieden, wenn..... Das Besondere am Journaling ist, dass du ohne abzusetzen schreibst. Wenn dir nichts mehr einfällt, kannst du Schwungübungen machen, oder den Satzanfang wiederholen oder einfach aufschreiben, was dir durch den Kopf geht (z.B. Ohje, mir fällt nichts mehr ein). Es gibt dabei keine Tabus und auch keine dummen Gedanken - schreibe einfach alles auf, was dir in den Sinn kommt. Nach 5 Minuten beendest du die Übung und machst eine kurze Pause. Dann kommt der zweite Teil der Übung. Du gehst ähnlich vor, aber jetzt lautet der Satzanfang Ich fühle mich erfüllt und zufrieden, wenn..... Auch diese Übung beendest du nach 5 Minuten. Danach machst du wieder eine kurze Pause und liest dir dann deine Aufzeichnungen durch. Vermutlich stellst du fest, dass es neben Schatten auch Licht gibt. Wie wirkt sich das auf deine Unzufriedenheit aus? Nun tauche etwas tiefer ein in deine Aufzeichnungen zur Unzufriedenheit. Überlege dir bei jedem Punkt, wer daran etwas ändern kann. Bist du es? Dann solltest du den Punkt angehen. Muss sich jemand anderes ändern, damit du zufriedener wirst? Die nüchterne Wahrheit ist:…

Wie ich dir empfehle, deinen 12von12 Blogbeitrag anzulegen

  • Beitrags-Kategorie:Uncategorized

Gestern habe ich meinen ersten 12von12 Blogbeitrag für den 12. Mai angelegt und es hat mir richtig Spaß gemacht. Allerdings habe ich auch ein paar Umwege eingeschlagen und ziemlich viel Zeit damit zugebracht. Deshalb habe ich mich heute mal hingesetzt, um die für mich optimale Vorgehensweise aufzuschreiben. Denn bis zum 12. Juni habe ich es vielleicht wieder vergessen.Eigentlich hat 12von12 keine besonderen Anforderungen an die Fotos. Ich habe die allerdings schon, denn ich finde meine Momentaufnahme des Tages darf auch harmonisch aussehen und deshalb bearbeite ich die Bilder bevor ich sie im Blog einbinde. Dafür benutze ich das Werkzeug Canva (ich habe dafür eine Canva Pro Lizenz - aber das, was ich beschreibe, funktioniert auch in der kostenlosen Version) . Außerdem arbeite ich nicht gerne am Handy - das ist mir alles zu klein und deshalb brauche ich die Fotos auch auf dem Desktop. Soviel zu meinen Voraussetzungen. Und schließlich ist es natürlich so, dass jeder andere Vorlieben hat. Für mich passt diese Vorgehensweise am besten. Vielleicht hilft sie dir ja auch. Jetzt gehts aber los! Vorbereitung Lege auf deinem Desktop einen Ordner Instagram und einen Unterordner für den Monat an, also 12von12Mai. Diesen Ordner brauchst du, weil du dort deine kompromierten Fotos ablegst, die du später in die WordPress Mediathek hochladen wirst. Hol dir den Sticker "Ich mach mit bei 12von12" bei der Webseite draussennurkaennchen. Auf dieser Webseite wirst du - nachdem du deinen Blogbeitrag geschrieben hast - auch deinen Namen und den Link zu deinen Beitrag in einer Liste eintragen. Erstelle in Canva eine Vorlage für deine 12 Posts. Dafür legst du in Canva einen neuen Instagram Post mit dem Dateinamen 12von12Mai an und wählst eine Vorlage, die dir gefällt. Dann duplizierst du diese Seite 12 Mal. Ich habe sie sogar 13 Mal kopiert, weil ich für das…

Was ist die Lebensmitte?

  • Beitrags-Kategorie:Lebensmitte

Was ist die Lebensmitte? Ab welchem Alter bin ich in der Lebensmitte? Diesen Fragen gehe ich in diesem Blogbeitrag nach.

Warum ich es liebe, unzufriedene Frauen in der Lebensmitte zu coachen

Unzufriedene Frauen coachen aus Leidenschaft? Echt jetzt?! Ja, echt jetzt. Ich hatte eine sehr liebevolle - aber leider auch sehr unzufriedene Frau - als Mutter. Deshalb kenne ich die Auswirkungen einer solchen Unzufriedenheit hautnah aus der Perspektive der Tochter. Ich mag mir kaum ausmalen, wie ihr Leben anders hätte verlaufen können, wenn sie sich auf den Weg gemacht hätte. Es war ihr aus verschiedenen Gründen nicht möglich und es ist heute müßig darüber nachzudenken. Es hat mich auf jeden Fall geprägt und dazu geführt, dass mir diese Frauen am Herzen liegen. In diesem Beitrag beschreibe ich, warum ich es insbesondere liebe, unzufriedene Frauen zu coachen. Alle unzufriedenen Frauen? Der Typus unzufriedene Frau ist schon seit sehr langer Zeit bekannt. Vielen ist Xanthippe ein Begriff, die Ehefrau des Sokrates, die als übellaunig und zänkisch galt. Niemand möchte wirklich so sein (ob Xanthippe wirklich so wahr, ist ja auch nicht belegt). Aber wir alle kennen Frauen, die unzufrieden sind. Ich bin davon überzeugt, dass niemand chronisch unzufrieden auf die Welt kommt. Dennoch scheinen Frauen in der Lebensmitte besonders anfällig für Unzufriedenheit zu sein. Natürlich gibt es sehr viele Frauen in der Lebensmitte, die ihr Leben glücklich und zufrieden leben. Das ist schön. Um die geht es in diesem Beitrag jedoch nicht. Warum es Frauen scheinbar eher betrifft? Meiner Meinung nach ist die Unzufriedenheit in der Lebensmitte lediglich ein Ausdruck dafür, dass tiefgreifende Veränderungen passieren und Frauen von diesen Veränderungen stärker betroffen sind als Männer. Zum einen erfahren Frauen körperlich und unmissverständlich, dass die Phase der Familiengründung vorbei ist, wenn ihre Regel ausbleibt. Andererseits stecken auch heute noch mehrheitlich die Frauen stärker beruflich zurück, wenn Kinder ins Spiel kommen. Wenn die Kinder sich loslösen, fallen psychische und körperlich einschneidende Veränderungen zusammen. Deshalb denke ich, dass Die Unzufriedenheit eher ein Ausdruck dafür ist, dass…

Was ist der Unterschied zwischen Selbstoptimierung und Selbstverwirklichung?

  • Beitrags-Kategorie:Coaching

Geht's nur mir so oder regt Dich der allgegenwärtige Selbstoptimierungswahn auch auf? Besonders bei berufstätigen Müttern mit kleinen Kindern beobachte ich wie sie unter diesem Druck schier zusammenbrechen. Und dabei das Wesentliche nicht mehr genießen können: das Staunen über das Wunder des heranwachsenden Lebens. In diesem Blogbeitrag betrachte ich die Selbstoptimierung genauer: was macht sie aus und was ist der Unterschied zur Selbstverwirklichung? Selbstoptimierung - eine Definition Wikipedia ist in der Regel meine erste Anlaufstelle, wenn es um Definitionen geht. Aber, welch Überraschung: der Begriff Selbstoptimierung, der in den sozialen Medien scheinbar allgegenwärtig ist, hat keine Definition in Wikipedia. Der Duden definiert es als jemandes [übermäßige] freiwillige Anpassung an äußere Zwänge, gesellschaftliche Erwartungen oder Ideale u. Ä. Das hört sich für meine Ohren für eine Definition schon ziemlich wertend an - auch das finde ich überraschend. Zudem ist es mir für diesen Beitrag zu wenig. Ich wurde fündig auf dem Selbstoptimierungs-Blog (ja, auch so etwas gibt es!) von Judith Braun. Prozess, sich einem Zielzustand anzunähern, indem das zu verbessernde Verhalten in regelmäßigen Abständen erfasst wird, um den Fortschritt oder Rückschritt zu messen, und dann entsprechend angepasst wird.Judith Braun Selbstoptimierung mit Technik "Old School" Selbstoptimierung Fünf Gründe warum wir uns selbst optimieren 1. Gesellschaftlicher Druck Selbstoptimierung ist allgegenwärtig und ein aktuelles Leitbild, sagt z.B. Dagmar Fenner in einer Veröffentlichung der Bundeszentrale für Politische Bildung. Dazu passt die DUDEN-Definition wunderbar: wir optimieren uns, weil die Gesellschaft es von uns erwartet. 2. Wir optimieren uns, weil wir die technischen Möglichkeiten dazu haben Das Verhalten der Menschen folgt den technischen Möglichkeiten. Das behaupte ich jetzt einfach mal. Erst durch die einfache Handhabung von Schrittzählern, Pulsmessern, Körperfettwaagen etc. ist die Vermessung und Optimierung des Selbst überhaupt möglich geworden. 3. Selbstoptimierung als Mittel gegen Kontrollverlust Schließt sich direkt die Frage an, warum sich diese Tendenz denn in…

Meine Vision: Veränderungsbereit bis ins hohe Alter

Diese Woche bin ich das erste Mal mit der Wochenaufgabe aus der Content Society an meine Grenzen gestoßen. Wir sollten unsere Vision verbloggen. Also: welche Veränderung möchte ich mit meiner Selbständigkeit eigentlich in die Welt bringen? Von welcher Veränderung träume ich? In welcher Welt möchte ich leben und wie arbeite ich daran, meine Vision umzusetzen? Große Fragen. Wertvolle Fragen. Und: ich habe keine fertige Antwort darauf. Was das mit mir macht und welche - vorläufigen - Antworten ich gefunden habe, beschreibe ich in diesem Blogbeitrag. Unternehmerin ohne Vision? Bisher waren alle unverbindlichen Blogempfehlungen der Content Society ganz gut machbar für mich. Doch die Frage nach der Vision fühlte sich an wie ein Sprung ins Nichts. Natürlich finde ich die Frage sinnvoll und wichtig. Und dass ich sie nicht beantworten kann, verursacht mir Stress. Wie kann ich denn erfolgreich ein Business führen, wenn ich diese Frage nicht beantworten kann? Da kann ich ja eigentlich gleich aufhören mit der noch jungen Selbständigkeit! Wie soll ich denn ankommen, wenn ich gar nicht weiß, wo ich hinwill? Mission Impossible - dieses Gefühl habe ich in meinem Angestelltendasein auch ab und an erlebt. Irgendwas konnte ich dann meistens doch liefern, aber zufriedenstellend war es nicht. Es fühlte sich an, wie ich mir das Innenleben eines Pferdes vorstelle, das partout nicht über den Wassergraben springen will. Von der Aktion zur Vision Heute bin ich meine eigene Chefin. Niemand zwingt mich dazu, eine Vision aufzuschreiben - auch die Content Society nicht. Im Laufe des Nachdenkens habe ich erkannt, dass die Vorstellung der Vision für mich gerade zu groß ist. Ich habe mich im Januar selbständig gemacht, weil ich mit einer ehemaligen Kollegin zusammen einen Workshop konzipiert habe und es eine formale Struktur dafür brauchte, dass ich ihn abrechnen konnte. Weltveränderung war nicht das Motiv. Jetzt, 3 Monate…

Die Führungskraft ist eine Mogelpackung

  • Beitrags-Kategorie:Uncategorized

Ich gestehe, dass mich die Gender-Debatte irgendwie befremdet. Soll doch jede:r sprechen wie sie/er will (okay, die Debatte befremdet mich zwar, aber hat offensichtlich bereits ihre Spuren hinterlassen). Ob Sprachregelungen die Gleichbereichtigung befördern oder nicht, weiß ich nicht. Ich habe da so meine Zweifel. Wenn man aber schon an der Sprache in diesem Ausmaß rumdoktert, dann bitte konsequent. Warum heißt es eigentlich weiterhin die Führungskraft? In diesem Blogbeitrag erläutere ich, warum ich finde, dass der weibliche Artikel für die Führungskraft eine Mogelpackung ist, und bitte Dich, die Petition zu unterzeichnen, mit der wir das ändern wollen. Die Mehrheit der Führungskräfte ist männlich Die Statistiken sind eindeutig: der Anteil der weiblichen Führungskräfte liegt weit unter 50%. Der Anteil von Frauen an der Spitze privatwirschaftlicher Betriebe liegt in Deutschland seit Jahren unverändert auf unter einem Drittel. Die letzte Meldung der Arbeitsagentur kommt zu dem Schluss, dass es seit 2016 keinen Zuwachs an weiblichen Führungskräften gegeben habe und Frauen auf Führungsebene weiterhin unterrepräsentiert seien. Deutschland liegt beim Frauenanteil im unteren Drittel Deutschland liegt im europäischen Vergleich im unteren Drittel und das empfinde ich wirklich als einen Skandal! „Auch was die Anzahl der Frauen in Führungspositionen angeht, ist Deutschland im internationalen Vergleich weit abgeschlagen“, beklagt die OECD.Quelle: Beitrag aus dem Cicero-Magazin zum Thema Frauenquote Ganz nebenbei bemerkt weist der oben erwähnte Beitrag im Cicero Magazin darauf hin, dass in keinem anderen europäischen Land das Lohngefälle zwischen Frauen und Männern so groß ist wie in Deutschland.  Sprache und Wirklichkeit Die spannende Frage ist doch, in welcher Beziehung stehen Sprache und Wirklichkeit zueinander. Erzeugt Sprache die Realität - wenn das eindeutig und nachgewiesenermaßen so wäre, dann müsste ich mich gar nicht in die Nesseln setzen, denn dann wäre es vollkommen klar und wissenschaftlich erwiesen, dass sich durch das Gendern die Gleichheit von Mann und Frau herstellen…

Jammer doch!
Zum Jammern ist es nie zu früh

Jammer doch!

Neulich abends hatten wir Besuch von einem befreundeten Paar. Inzwischen für uns ein seltenes Vergnügen, denn wir halten uns streng an die Corona-Vorgaben und eine Zeit lang war nur Besuch von Einzelpersonen möglich. An diesem Abend haben wir ziemlich ausführlich über die Corona-Lage gesprochen. Es kippte recht schnell ins Beschuldigen und Klagen: warum die Maßnahmen teilweise schwachsinnig sind, warum die Zahlen nur begrenzt aussagekräftig sind, die Politiker korrupt und realitätsfern sind undsoweiterundsofort. Im Nachhinein haben mein Mann und ich festgestellt, dass wir das sehr schade fanden. Was uns in diesen Zeiten insbesondere fehlt ist intensiver Kontakt zu anderen Menschen. Wenn wir die eng begrenzte, gemeinsame Zeit allerdings mit Jammern und Klagen verbringen, dann verhindert das genau, dass wir uns miteinander verbinden: wir bleiben an der Oberfläche. In diesem Blogbeitrag widme ich mich dem Thema Jammern. The circle of control und das Universum des Jammerns Es gibt ein wunderbares und einfaches Modell von Stephen Covey, das gut zu diesem Thema passt: der "circle of control". Das ist eine Methode, mit der wir Dinge, die uns beschäftigen, ärgern oder stressen sortieren können. Im innersten Kreis ist die Sphäre der Kontrolle. Damit haben wir in der Regel kein Problem. Der nächste Kreis ist der interessanteste: der eigene Einflussbereich, also den Bereich, den wir zwar nicht kontrollieren aber beeinflussen können. Im äußeren Kreis haben wir weder Kontrolle noch Einfluss - dort beginnt das Universum des Jammerns. Die spannende Frage ist doch: wieviel wertvolle Lebenszeit wollen wir im Universum des Jammerns verbringen? Bitte nicht falsch verstehen: ich denke schon, dass Jammern eine wichtige Funktion erfüllt und einen Platz braucht, aber ich gestehe auch, dass mir Jammern auf die Nerven geht, wenn es einen großen Raum einnimmt und die Lebensfreude verdrängt. Die Jammerstunde Welche Funktion könnte das Jammern also erfüllen? Einerseits denke ich, dass es eine…

Wann brauche ich einen Coach für die berufliche Neuorientierung?
Orientierungshilfen: Schilder, Kompass, Coach

Wann brauche ich einen Coach für die berufliche Neuorientierung?

  • Beitrags-Kategorie:Coaching

Stell dir vor es ist Sonntagabend, die Pandemie liegt hinter uns, und du bist auf einer Party eingeladen. Beim Small Talk wirst du nach deinem Beruf gefragt. Du stellst fest, dass du keine Lust hast, darüber zu sprechen und lenkst das Gespräch auf die Tagespolitik. Auf dem Nachhauseweg beschäftigt es dich, denn du kannst dich noch an Zeiten erinnern, in denen du mit Freude und Stolz über deinen Beruf gesprochen hast. Ist es Zeit für eine berufliche Neuorientierung? Was hindert dich daran? Wenn du mit der eingangs geschilderten Situation etwas anfangen kannst, dann inspirieren dich vielleicht die nachfolgenden Überlegungen. Ich stelle drei Situationen vor, in denen ich es für sinnvoll halte, mit einem Coach das Thema berufliche Neuorientierung zu bearbeiten. Innerliche Kündigung Würdest du von Dir selbst sagen, dass Du innerlich gekündigt hast? Wenn Du Dir nicht sicher bist, dann schau dir die nachfolgende Liste an. Trifft eines oder mehreres davon auf dich zu? Unlust, zur Arbeit zu gehenKlagen gegenüber Vorgesetzten und im Kollegenkreiskeine Lust auf Fort- und Weiterbildunghäufiges Erledigen privater Dinge am Arbeitsplatzkritikloses Hinnehmen von neuen Entwicklungenbei Meetings und Besprechungen hörst du nur mit halbem Ohr zuDesinteresse am wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens Fühlst du dich ertappt? Würdest du es gerne ändern? Vielleicht hast du bereits verschiedene Versuche unternommen, um deine Situation zu verbessern. Aber all diese Versuche haben in dir das Bild erzeugt, dass du eh nichts ändern kannst, weil es z.B. am Chef liegt und irgendwie musst du ja eh dein Geld verdienen. So machst du gute Miene zum bösen Spiel und merkst wie es dich immer mehr Kraft kostet, den Anschein des engagierten Mitarbeiters zu wahren. Energie, die dann fehlt für die Neuorientierung. Mit einem Coach raus aus der innerlichen Kündigung Was du in der Zusammenarbeit mit einem Coach erreichen kannst: Du gewinnst Klarheit über die Situation:…