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Rückblick Januar 2023: Dieses Jahr ist deutlich anders

Mein Tagebucheintrag zum 1. Januar 2023: Tadaaaa! Dieses Jahr ist deutlich anders. Schleierhaft zwar, wie sich von einem auf den anderen Tag die Empfindung so verändern kann, aber so ist es. Der Januar 2023 begegnete mir leichtfüßig und gleichzeitig kraftvoll. Ich hatte eigentlich den Eindruck, dass ich die ersten 3 Wochen im Januar noch langsam gemacht habe, aber wenn ich den Rückblick lese, stimmt das gar nicht. Die Dinge, denen ich letztes Jahr mühsam hinterhergelaufen bin, kommen mir nun unvermutet und ohne aktives Zutun entgegen. Kurz und gut: Dieses Jahr hat eine gänzlich andere Energie. Und was für eine!

Im Business ist einiges in Bewegung geraten: das erste Coaching bereits am 5. Januar, zwei Anfragen schon gleich zu Jahresbeginn – ich nehme das als gutes Omen. Das Thema „Mut“, das sich in meinem Jahresmotto ausgedrückt hat, spielt bereits jetzt eine wichtige Rolle. Einerseits habe ich auch im Januar entschieden, weiter in mein Business zu investieren. Aber auch die Entscheidung, für einen Monat nach Andalusien zu gehen, ist eine mutige Entscheidung.

Netzwerken hat eine große Rolle gespielt. Früher fand ich das Netzwerken irgendwie „bähhh“ – es hatte ein Geschmäckle, roch nach Manipulation und Egoismus. Heute sehe ich es anders. Der Mensch ist ein soziales Wesen. Im Kontakt mit anderen gelingt uns so viel mehr als wenn wir einzelkämpferisch in der Bude hocken. Deshalb habe ich mir im Januar viel Zeit genommen, für „echte“ Treffen – und auch ganz bewusst an Netzwerkveranstaltungen teilgenommen. Was sich sonst noch so ereignet hat in meinem Januar 2023, darüber schreibe ich in diesem Rückblick.


WOL-Zirkel

Einer meiner Wünsche für das neue Jahr war eine Mastermind-Gruppe – und ich hatte bereits darüber nachgedacht, selbst eine ins Leben zu rufen. Aber es fühlte sich (noch) nicht richtig an. Und – schwupps – wurde mir ein Working-Out-Loud (WOL) Zirkel auf dem Silbertablett serviert. So funktioniert dann wohl „Manifestieren“.
Meine Freundin und Kollegin Anja Kellermann fragte mich, ob ich an einem neuen WOL-Zirkel teilnehmen wolle. 5 Frauen aus dem Rhein-Neckar-Raum waren bereits gefunden und ich wäre dann die 6. Und wie ich wollte! Kleiner Fun Fact: Ende 2019 habe ich schon einmal an einem WOL-Zirkel teilgenommen. Damals noch bei SAP. John Stepper, der Vater dieser Methode, war persönlich anwesend (ein wirklich inspirierender Mensch). Mein Ziel damals war „Develop a social media strategy that supports my coaching ambition“. Heute, 3 Jahre später, habe ich dieses Ziel zu 80% erreicht. Aus heutiger Sicht ist das ein perfektes WOL-Ziel. Damals habe ich es nicht umgesetzt, weil mir in den letzten Wochen vor meinem Vorruhestand schlichtweg die innere Bandbreite fehlte.

Mein Original WOL-Buch aus dem Jahr 2019

Es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen WOL und Mastermind: Bei WOL hat jeder sein eigenes Ziel, wohingegen bei einer Mastermind, ein gemeinsames Anliegen besteht. Aber das spielt keine Rolle. Während ich diese Zeilen schreibe, haben wir uns bereits vier Mal getroffen und ich kann bereits jetzt sagen, dass sich große Fortschritte eingestellt haben. Mein Ziel? Ich möchte meinen Aufbruchs-Sehnsuchtskurs als geführtes Gruppencoaching anbieten. Dafür habe ich meine Fühler in Richtung SAP ausgestreckt, denn ich weiß, dass auch dort die Frauen sind, die davon profitieren würden. Die wöchentlichen WOL-Treffen halten mich auf Kurs und ermöglichen mir, Schwierigkeiten anzusprechen. Außerdem ist mir schon die ein oder andere Tür durch die anderen Teilnehmerinnen geöffnet worden.

Präsenzkurse

Um die Jahreswende herum wurde mir klar, dass ich meinen Aufbruchs-Sehnsucht Lebensmitte Kurs nicht mehr als Selbstlernkurs anbieten möchte, weil ich davon überzeugt bin, dass wirkliche Fortschritte in der Persönlichkeitsentwicklung nur in einer Beziehung zwischen Lehrer und Schüler möglich sind. Für fachliche Kurse mag das anders sein, aber eben nicht bei der persönlichen Weiterentwicklung, in der es eben nicht um Techniken geht, sondern vieles eine Frage der Haltung ist.

Im Spätjahr hatte ich meinen „Ich kann doch was!“ Workshop 3 Instituten angeboten und seit Januar gibt es bei allen dreien ein Angebot. Wenn das kein Erfolg ist! Jetzt heißt es Daumen drücken, dass es genügend Anmeldungen für die Workshops gibt. Deshalb hier die Daten – wäre doch möglich, dass es jemand liest, für den es genau das richtige Angebot ist. Freue mich natürlich auch übers Weitersagen und Weiterleiten.

Facebook-Anzeigen

Mein Schwerpunktthema im Monat Januar war das Aufsetzen von Facebook-Anzeigen für mein kostenloses Angebot, ein Veränderungstest, der Aufschluss darüber gibt, ob jemand wirklich bereit ist für eine Veränderung. Im letzten Jahr habe ich mir verschiedene Angebote überlegt, um Frauen ab der Lebensmitte in die Veränderung zu bringen. Meine wesentliche Erkenntnis war, dass die Veränderungsschritte bei einer selbst gewählten Veränderung viel kleiner sein müssen (im Gegensatz zu Veränderungen durch äußere Krisen wie Arbeitslosigkeit oder das Ende der Beziehung).

Ich habe eine Vision, dass viele Frauen nicht länger warten mit der Veränderung, sondern sie proaktiv angehen – auch dann schon, wenn sie noch nicht konkret wissen, was sie anstelle des alten Zustands haben wollen. Bereits im letzte Jahr habe ich erste Schritte mit Anzeigen gemacht, aber mir war klar, dass ich die Materie zu wenig durchdringe und deshalb noch tiefer eintauchen darf. Mit einem Kurs von Funnel-Fox (ein sehr guter Selbstlernkurs übrigens) ist mir das gelungen. Eine wirklich sehr komplexe Welt, aber jetzt bin ich so weit, dass meine Anzeigen loslaufen können. Und natürlich bin ich mega gespannt, was es bringt.

Anzeigen-Variante 1
Anzeigen-Variante 2
Anzeigen-Variante 3

Aufbruch Lebensmitte Netzwerktreffen

Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt war das Neuaufsetzen der Netzwerktreffen. Ich weiß, dass es „da draußen“ viele Frauen ab der Lebensmitte gibt, die mehr können und mehr wollen. Aber nicht immer ist das direkte Umfeld für ihre Ideen sehr aufgeschlossen. Gerade, wenn Schwierigkeiten auftauchen und Verständnis und kreative Ideen gefragt sind, befinden sich diese Einzelkämpferinnen allein auf weiter Flur. Da setzt mein Aufbruch-Lebensmitte Netzwerktreffen an. Es ist ein Raum für gegenseitige Inspiration und Motivation. Um den professionellen Anspruch zu unterstreichen, habe ich den Prozess umgestellt und automatisiert. Teilnahme ist jetzt nur noch mit Anmeldung möglich (obwohl es nach wie vor kostenlos ist). Es wird voraussichtlich jeden 2. Freitag im Monat stattfinden (das nächste Mal am 10. Februar) und so hoffe ich sehr, dass dieses Baby nach und nach bekannter wird und mehr genutzt wird.

Blick in meine Blogging-Werkstatt vom Januar 2023

Am Jahresanfang gibt es so vieles zu schreiben über die Neuausrichtung: Was sich im Business 2023 verändern wird, welches Motto ich mir für das neue Jahr gewählt habe und – passend zur Jahreszeit habe ich mir auch über den Unterschied zwischen Wunsch und Ziel Gedanken gemacht.
Ein gehaltvoller Beitrag zum Thema Berufung ist ebenfalls entstanden. Dieses Thema ist mein Leib und Magenthema – die Suche nach der Berufung hat mich selbst viele Jahre begleitet und ich freue mich, wenn ich mit diesem Wissen einen guten Boden für meine Kundinnen und Kunden bereiten kann.

Business-Bilanz für den Januar 2023

Der Januar fing mit einem Riesenfeuerwerk in Dresden an. Es war als sei ein Schalter umgelegt worden. Das Jahr strotzt jetzt schon vor Möglichkeiten. Gleich am 5. Januar hatte ich mein erstes Coaching. Das Rauhnäche-Seminar ging am 6. Januar zu Ende und es hat wieder so viel positives Feedback erhalten, dass es jetzt schon klar ist, dass es auch dieses Jahr eine Wiederholung geben wird.

Für 2023 hatte mich mir einige Punkte vorgenommen und hier beschrieben: Was sich 2023 in meinem Business verändert. Manches bin ich direkt angegangen. So habe ich die Organisation des Aufbruch-Lebensmitte Netzwerktreffen optimiert und automatisiert. Auch an dem Ziel, den Aufbruchs-Sehnsucht Lebensmitte Kurs als Gruppencoaching begleitet anzubieten, arbeite ich. Es ist das Ziel, das ich mir für den WOL-Zirkel gesetzt habe, und es haben sich bereits vielversprechende Kontakte ergeben. Als konkreten nächsten Schritt bereite ich die Information für einen SAP-internen Newsletter auf.

Mein Motto für dieses Jahr ist mutig weiter wirken. Ich hatte direkt Gelegenheit, das Motto zu testen. Ich schalte jetzt Facebook-Anzeigen, obwohl ich nicht weiß, ob sich das rechnet. Wenn man, wie ich, aus finanziell einfachen Verhältnissen kommt, dann ist es ein mutiger Schritt, finanziell in Vorleistung zu gehen. Außerdem habe ich mich für eine Mitgliedschaft in Sigruns Somba Club entschieden, weil ich mein Business mutig weiter entwickeln möchte.

Ich weiß, dass ich in einer Gemeinschaft weiter komme und weiter Gutes bewirken kann. Deshalb habe ich mich ganz bewusst bei Netzwerktreffen angemeldet (Netzwerktalk für Originale, LinkedIn Frischekick von Marketa Burger) und natürlich der WOL-Zirkel.

Zahlen, Daten, Fakten

  • Newsletter Abonnenten 254 (Ende Dezember 2023: 279). Oha! Warum sind es jetzt weniger? Ich vermute, dass es vielen ähnlich ging wie mir: Aufräumen, Ballast abwerfen und sich von Newslettern trennen, die man schon länger nicht mehr geöffnet hat. Es ist gut, wenn sich Frauen abemelden, die mit meinen Inhalten nichts mehr anfangen können. Es geht mir ja nicht in erster Linie um Zahlen, sondern darum, Menschen mit den Inhalten zu inspirieren und bewegen. Falls für dich Denkanstöße, Tipps und Strategien für die persönliche Weiterentwicklung ab der Lebensmitte interessant sind, dann melde dich sehr gerne an: Anmeldung.
  • Webseitenbesuche: 354 Nutzer in den letzten 30 Tagen – im November/Dezember-Rückblick waren es 578. Auch in der Social Media Welt kehrte nach der Jahresend-Ralley eine dringend notwendige Abkühlung ein.
  • Soziale Medien:
    • LinkedIn 736 Kontakte (Ende Dezember 2022: 690) – Hier passiert gerade einiges und das freut mich sehr. Willst mir folgen? Hier gehts zu meinem Profil
    • Instagram 249 Followers (Ende Dezember 2022: 239) – Falls das die Plattform deiner Wahl ist und dich das Thema Neuorientierung ab der Lebensmitte interessiert, dann schau gerne vorbei. Einfach hier klicken.
  • Laufpensum:
    4. Januar bis 3. Februar: 183923 Schritte, an 15 von 31 Tagen das Schrittziel (6000 Schritte) erreicht – da geht noch was


Und sonst so?

Jahresübergang in Dresden

Den Jahresanfang habe ich mit Mann und Freunden in Dresden erlebt. Es waren schöne Tage mit vielfältigen Aktivitäten und sonnigem Wetter. Das Neujahrskonzert in der Dresdner Frauenkirche, die Ausstellung „Drei Nüsse für Aschenbrödel“ im Schloss Moritzburg, die Ausstellung Imaginarium im japanischen Palais, die Stadtführung mit Katrin Krause waren einige Highlights. Was mich auch immer wieder begeistert ist, dass ich von überall her arbeiten kann. Das Rauhnächte-Seminar lief ja noch in der Zeit und zwei der Online-Termine konnte ich von dort wahrnehmen.
Was auch toll war: mal wieder ausführlich lesen! Zwei Romane sind es geworden. Beide Bücher kann ich empfehlen. Die Malerin, weil ich viel über Gabriele Münter gelernt habe (2022 war ich in Murnau und das hat das Buch mit einem zusätzlichen Reiz versehen). Stay Away From Gretchen habe ich in 2 Tagen verschlungen – so spannend fand ich es. Ich habe jetzt wieder einen anderen, mitfühlenden, Blick auf alle Menschen, die durch Kriege vertrieben werden.

Eine mutige Entscheidung im Januar

Eine mutige Entscheidung im Januar: Ich werde alleine für einen Monat nach Andalusien reisen und von dort aus arbeiten. So ganz alleine bin ich nicht. Über Social Media kenne ich eine Frau, die dort lebt und arbeitet. Sie hat mir geholfen bei der Wohnungssuche. Und was für eine Wohnung das ist! Auch der Mann wird ein paar Tage kommen. Aber ich freue mich darauf, in einer unbekannten Gegend zu sein und bin gespannt, wie ich die Tage so erlebe. Es gibt ein paar Ideen, die ich dort bearbeiten möchte, aber ich werde sehr genau schauen, wonach mir wirklich ist. Das Bild zeigt den Blick vom Balkon der Wohnung.

Menschen – meine Kraftquelle

Für 2023 habe ich mir vorgenommen, mich wieder mehr mit Menschen zu treffen. Ich bin nicht super-gesellig und kann es gut mit mir aushalten. Auch die Zeit zu Hause mit meinem Mann genieße ich sehr. Aber Corona hat mich aus dem Gleichgewicht gebracht und meine Neigung zum Rückzug verstärkt. Heute weiß ich, dass mir das nicht gutgetan hat.
Im Januar habe ich mich bewusst mit einigen lieben Menschen verabredet und „in echt“ getroffen. Das hat sehr gut getan. Im Kontakt entsteht Neues, manchmal fallen mir erst im Gespräch die Schuppen von den Augen. Im direkten Kontakt empfinde ich meinen Idealzustand der intensiven Leichtigkeit am ehesten. Zur Leichtigkeit gehört auch Übermut, und den habe ich beim Reilinger Nachtumzug ausleben können – sogar in der VIP-Lounge, denn meine liebe Freundin Eveline hatte just an dem Tag Geburtstag und ihr Café (das direkt an der Zugstrecke lag) für ihre Feier geöffnet.

Sehr auffallende, aber auch unpraktische Verkleidung

Leichtigkeit

2022 hat sich schwer angefühlt – im Rückblick. Und tatsächlich bin auch ich selbst schwerer und unbeweglicher geworden. Daran möchte ich dieses Jahr etwas ändern. Trotz gelegentlicher Knieprobleme bin ich deutlich mehr zu Fuß unterwegs gewesen im Januar – immerhin insgesamt 102,75km (hat mein Schrittzähler vermerkt). Die gute Nachricht: in Wirklichkeit bin ich noch mehr gelaufen, denn mein Handy war nicht überall dabei. Nun wirke ich darauf hin, dass es im Februar eher noch mehr Kilometer werden. Und weil mir dieses Ziel wichtig ist, erscheint es ab sofort im Zahlen-Daten-Fakten Abschnitt.

Sehr gut zum Thema Fitness passt auch, dass es hier im Januar geschneit hat und deshalb ein erster Auflug nach Kaltenbronn zum Langlaufen möglich war.

Ein schöner, wenn auch kurzer, Wintereinbruch
Auf der Loipe in Kaltenbronn

Ausblick auf den Februar 2023

  • Gleich am 3. Februar geht es los zum Schreibseminar „Schatztruhe Lebensgeschichten“ – ich bin schon sehr darauf gespannt. Ein besonderes Bonbon ist, dass ich das Seminar mit meiner Freundin Nicole Isermann besuche, die ich sonst nicht so oft persönlich treffe.
  • Auf das nächste Aufbruch Lebensmitte Treffen am 10. Februar freue ich mich ebenfalls, denn das Thema verspricht wieder spannend zu werden (Ich poste, also bin ich – über den Mut „Ja“ zur eigenen Wahrheit zu sagen).
  • Ich werde weiter an der Promotion meines Gruppencoachings „Aufbruchs-Sehnsucht Lebensmitte“ arbeiten
  • Außerdem möchte ich eine Blogparade vorbereiten. Es wird um mutige Geschichten aus der Lebensmitte gehen.
  • Überhaupt das Bloggen! Im Februar gibt es in der Content Society eine Blogdekade (10 Blogbeiträge in 10 Tagen) – eine sehr gute Gelegenheit, angefangene Beiträge fertigzustellen.
  • Nicht zu vergessen: Fastnacht. Nachdem ich schon seit vielen Jahren vorhabe, wenigstens ein Mal an der Frauenfastnacht in Reilingen teilzunehmen, ist es dieses Jahr so weit. Am 10. Februar werde ich mich mit Haut und Haaren darauf einlassen, d.h. keine Polonaise auslassen und tanzen bis ich nicht mehr kann.
  • Und last but not least: Ich freue ich RIESIG auf die Zeit in Andalusien

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Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Marita

    Liebe Korina,
    ich überspringe mal die Kommentare, die ich Dir zu Deinen Insta-Beiträge geben wollte, und packe sie hier rein. (In der Hoffnung, dass ich nichts vergesse). Das WOL Buch werde ich mir bestellen, danke für den Tipp. Es könnte zu meiner Arbeit passen, weil wir zwar gemeinsam unsere Ziele verfolgen, aber jeder hat sein ganz eigenes Ziel. Auf Insta hattest Du einen Post zum Thema Berufung (damit hatte ich mich mein halbes Berufsleben lang beschäftigt), den ich sehr spannend fand. Vor allem Frage ich mich, welche Fragen sich Frauen ab der Lebensmitte dazu stellen. Darüber würde ich mich gerne mal austauschen (eilt nicht). Deinen Blogbeitrag werde ich noch lesen.

    Netzwerken fand ich übrigens auch immer ganz gruselig, bis ich gelernt habe, wie es wirklich geht und meinen Weg gefunden habe. Seitdem macht es mir (die ich eigentlich eher introvertiert bin) Freude und ich finde, dass es ganz viel mit Selbstwirksamkeit zu tun hat.

    Zum Netzwerktreffen Lebensmitte… Ich finde auch, dass in uns Frauen (egal in welchem Alter) unglaublich viel Erfahrung Potenzial steckt, dass viele Unternehmen gar nicht abrufen. Das ist so schade, denn ich erlebe immer wieder was passiert, wenn dieses Potenzial blühen darf. Tolle Arbeit, die Du machst!

    Unglaublich, was Du alles machst. Ich lese Dich ja noch nicht so lange, aber für mich ist sichtbar, was sich bei Dir alles verändert. Glückwunsch! Im Moment ist meine Zeit etwas knapp, weil ich meine Nachfolgerin einarbeite. Aber wenn ich damit durch bin kann ich hoffentlich auch auf Insta wieder aktiver sein und spannende Beiträge kommentieren.

    Liebe Grüße,
    Marita

    1. Liebe Marita,

      Danke dir für die sehr wertschätzende und ermutigende Rückmeldung. Über Netzwerken können wir uns gerne noch einmal separat austauschen. Für mich (ebenfalls eher introvertiert) ist WOL eine großartige Möglichkeit dafür.

      Jetzt aber erst einmal sehr herzliche Grüße. Ich freue mich mit dir, wenn du wieder mehr Zeit hast.

      Alles Liebe, Korina

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